Nur wenn Ihr Haus starken Witterungen ausgesetzt ist, wird dies gegeben sein. Fenster aus einheimischen Nadelhölzern haben einen niedrigen Exportaufwand und sprechen - im Unterschied zu exotischen Hölzern - nicht gegen ökologische Gesichtspunkte. Geeignete Hölzer für den Fensterbau sind Kiefer, Fichte und Tanne. So wird z. B. für die Gewinnung exotischer Hölzer der Urwald zerstört. Kiefernholz ist bereits gegen den Befall von Bläuepilzen chemisch behandelt, sodass Sie sich darum Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen..
Holzfenster eignen sich ausgezeichnet für eine energiesparende Bauweise. Holzfenster erreichen diese im Falle eines modernen Fenster auch für die Passivhausbauweise geeigneten U-Werte durch die spezifischen Materialeigenschaften von Holz. 0,7 bis 5,8 W/m2K, abhängig von Baujahr und Technik. Holzfenster sind grundsätzlich massiv, was sich ebenfalls positiv auf die Energieeinsparung auswirkt. Einige Kunststofffenster verfügen für über einen Kern aus Holzspänen, um ebenfalls einen besseren U-Wert zu erreichen. Durch die massive Bauweise haben die Holzfenster ausreichend Masse, um Wärmeverluste zu unterbinden. Als Preis für die sehr gute Wärmedämmung und das ökologische Baumaterial benötigen Holzfenster gute Pflege. Neben normalen, milden Reinigungsmittel können Holzfenster mit einer speziellen Pflegemilch vor Winterungseinflüssen geschützt werden. Spätestens alle 4 bis 5 Jahre ist aber ein neuer Anstrich notwendig.
Fenster verleihen Ihrem Zuhause Persönlichkeit, sowohl von außen wie von innen. Beim Austausch neuer Fenster/Türen wird der Architekturstil des Hauses doch leider oft unberücksichtigt. Dies ist https://www.fensterguru24.de/fenster/holzfenster natürlich bedauerlich, denn die Seele des Hauses kann verschüttgehen, wenn man die falschen Fenster und Türen wählt. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Architektur eines jeden Hauses, den man nicht vernachlässigen sollte. Gleichzeitig ist es auch wichtig, dass die Architektur des Hauses mit den praktischen Anforderungen der Fenster vereint wird. Beim Kauf neuer Fenster für Ihr Zuhause ist es nicht nur wichtig, dass diese zum Stil des Hauses passen.
Nach rund 40 Jahren sollten Sie damit beginnen, Ihre Holzfenster bei der Pflege ganz besonders kritisch im Sinne haben: Sind die Fenster noch dicht - und in welchem Zustand ist das Holz? Ein Austausch muss nach dieser Zeit aber noch lange nicht vonnöten sein, denn regelmäßige Wartung und Pflege können die Lebensdauer von Holzfenstern auf so weit wie 60 Jahre verlängern. Haben Sie eine Bestandsimmobilie erworben, die vor der Jahrtausendwende erbaut wurde, lohnt sich der gezielte Sichtachse die Fenster aber schon deutlich früher: Hier verbirgt sich oftmals großes Potenzial für die nachhaltige Reduktion des Energieverbrauchs und der damit einhergehenden Heizkosten.
Fenster aus Holz bieten von Natur aus hervorragende Dämmeigenschaften und aufgrund der Festigkeit einen sehr guten Schutz vor Einbrechern. Wie gut Wärmedämmung und Festigkeit der Holzfenster sind, hängt von welcher verwendeten Holzart ab. Weichhölzer sind in punkto Wärmedämmung die bessere Wahl. Zu den Weichhölzern zählen die Nadelhölzer wie Kiefer, Fichte, Tanne oder Lärche. Man unterscheidet hier zwischen Weichhölzern und Harthölzern. Liegt das Hauptaugenmerk mehr auf Festigkeit, Stabilität und Sicherheit, dann sind Harthölzer Idealbesetzung Wahl. Harthölzer gehören zur Familie der Laubhölzer.